Warum Integrative Gestalttherapie?
Die Integrative Gestalttherapie verbindet verschiedenste therapeutische Mittel, wodurch sie besonders universell auf die Bedürfnisse der einzelnen Person angepasst werden kann. Beispiele sind: Gespräch, Bewegung, Entspannung, Spielen, Malen, Arbeiten mit Ton, etc.
Sie sieht den Menschen als ganzheitliches Wesen im Kontext seiner Lebensbedingungen.
Die Zusammenarbeit zwischen Klient und Therapeut soll möglichst dialogisch auf Augenhöhe stattfinden.
Ziel der Therapie ist es, Störungen und Krankheiten zu bewältigen, zu reifen und sich persönlich zu entfalten.
Darüber hinaus will diese Therapierichtung Menschen zu einer möglichst selbständigen Lebensweise ermutigen.
Die Gestalttherapie ist eine von mehreren in Österreich anerkannten Psychotherapierichtungen.
Sie wurde von Fritz und Laura Perls, Paul Goodman und anderen Mitte des letzten Jahrhunderts begründet und stetig weiterentwickelt.
Ihre Wurzeln liegen unter anderem in Psychoanalyse, Gestaltpsychologie, Existenzialismus, Phänomenologie, Hermeneutik und Zen-Buddhismus.
Therapieraum in Innsbruck